1. Jahresmeeting des Österreichischen Onkologie Forums
09.09.2025 | Wien
Pressekonferenz
Das Österreichische Onkologie Forum stellte die Ergebnisse von vier Workshops vor und weist auf zu lange Wartezeiten bei diagnostischen Verfahren wie MRT und CT hin. Expert:innen empfehlen daher die Einführung eines Instruments der „onkologischen Dringlichkeit“.
Hoher Standard, steigende Last – das Wichtigste aus den bisherigen Workshops
Wo drückt der Schuh besonders stark? Was wurde bereits erreicht und welche weiteren Initiativen laufen? Ein Überblick von Priv.-Doz.in Dr.in Kathrin Strasser-Weippl, Medizinische Leiterin der OeGHO.
Podiumsdiskussion:
Onkologische Versorgung auf dem Prüfstand
Das Österreichische Onkologie Forum im Gespräch mit Stakeholder:innen aus Politik, Sozialversicherung, Wissenschaft und Industrie über unklare Patientenpfade und kommunikationsfeindliche Datensilos.
Schaffen einer interdisziplinären Plattform zur Analyse von versorgungsrelevanten Fragestellungen in der Hämatologie und Onkologie
02. Analyse
Strukturierte Erhebung der Qualität der Krebsversorgung anhand anerkannter Indikatoren
03. Identifikation
Identifikation von relevanten Schwachstellen in der Versorgungsstruktur aus der Sicht der hämatologischen und onkologischen Praxis
04. Lösungen
Dialog mit Entscheidungsträger:innen und Entwicklung von Lösungsvorschlägen
Organisation & Verantwortlichkeiten
Umsetzungspartner:innen
OeGHO: Träger
MedMedia: Organisation
Wissenschaftliche Organisation
Organisationsteam: W. Hilbe, K. Strasser-Weippl, E. Wöll
OeGHO (Präsidium)
Weitere Strukturen
Disease Boards
Vorsitzende und Fachexpert:innen
Stakeholdervertreter:innen
Wir danken folgenden Sponsoren für die Unterstützung:
Platin
GOLD
SILBER
BRONZE
Die Veranstaltungen sind unabhängig von wirtschaftlichen Interessen Dritter und wird nicht durch unterstützende Sponsoren gestaltet oder beeinflusst. Die inhaltliche Verantwortung trägt ausschließlich das Organisationsteam des Österreichischen Onkologie Forums.